
WEIGHT: 62 kg
Breast: E
One HOUR:80$
NIGHT: +30$
Services: Golden shower (out), Fisting vaginal, Bondage, Soft domination, Lapdancing
Die gesellschaftliche Sicht auf Prostitution 2. Im Wandel der Zeit 2. In der Gegenwart. Die meisten Menschen unserer Gesellschaft haben ein ziemlich negatives Bild von der Prostitution. Ich frage mich, wie es sein kann, dass unsere Gesellschaft solch eine klare, ablehnende Einstellung zur Prostitution hat.
Zudem interessiert es mich, ob unsere ablehnende Einstellung gegenüber der Prostitution auch durch wahre Argumente begründet ist. Um dies zu prüfen beginne ich zunächst mit einer Darstellung der gesellschaftlichen Sicht auf die Prostitution. Hierbei gehe ich sowohl auf die Geschichte als auch auf die heutige Zeit ein, um die Entwicklung des gesellschaftlichen Blicks zu veranschaulichen.
Im nächsten Schritt stelle ich unterschiedliche Aussagen dar, die häufig im Zusammenhang gegen die Prostitution gemacht werden. Ich werde Schritt für Schritt jede dieser Aussagen auf ihre Standfestigkeit prüfen und untersuchen, ob sie auch wirklich als Gegenargumente für die Prostitution gültig sind. Dabei ist zu betonen, dass ich mich bei dieser Arbeit lediglich auf erwachsene Frauen beziehe, die der Prostitution aus eigenem Willen nachgehen. Kinderprostitution sowie Frauenhandel sind keine Bestandteile dieser Arbeit.
Es wird demnach weder diskutiert, wann die Prostitution zum ersten Mal entstanden ist, noch wo genau ihre Wurzeln liegen. Vielmehr liegt in diesem Teil der Schwerpunkt darin zu erläutern, wie die gesellschaftliche Akzeptanz der Prostitution im Wandel der Zeit aussieht bzw.
Die Prostitution, wie wir sie heute kennen, hat es bereits in der Antike gegeben. Sexuelle Dienstleistungen, sowohl von weiblichen als auch von männlichen Prostituierten, wurden schon von männlichen Römern und Griechen in Anspruch genommen. Allerdings hatte die Kirche im Mittelalter eine relativ zwiespältige Haltung in Bezug auf die Prostitution: Zum einen wurde die Prostitution verachtet, zum anderen allerdings auch gefördert, da sie als eine Form des notwendigen Übels galt.